AKTUELLES

Moin Moin!

Die letzten 10 Tage (06.03.-10.03.) war ich mit meiner Frau auf Los Roques in der südlichen Karibik, Venezuela! 
Wir erlebten einen traumhaften Urlaub, mit wunderbaren Wetter, tollen Menschen und super Essen...ich habe noch nie so gut Fisch gegessen! Baracuda, Snapper, Langusten, Auster, Oktopus, Thunfisch, usw...! (...klick auf "weiterlesen")

Teammitglied Leroy war wieder einmal zu einem „Fliegenfischer-Abenteuer“ unterwegs. Mit Kumpel Ingo ging es diesmal quer durch Island.  Hier sein toller Bericht:

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Unser Trip war eine Mischung aus organisierter Reise und DIY. Wir erlebten einen traumhaften Urlaub mit vielen tollen Fischen und einer grandiosen Natur. Im ersten Teil der Reise ging es für drei Tage  an einem Char-Fluss („Chars“ nennt man meerwandernde Saiblinge) im Norden der Insel mit einer Lodge zur Selbstverpflegung. Dazu gibt es Bachforellen im Fluss und ab Ende August auch Meerforellen. Nach gut 7 Stunden Fahrt mit unserem Suzuki Jimny erreichten wir am ersten Tag erschöpft unsere Lodge.  An den organisierten Flüssen sind die Zeiten zum Angeln fest geregelt. In der Regel wird von 8:00-14:00 und von 16:00-22:00 Uhr gefischt. Die Mittagspause ist sehr angenehm um sich für die Abendsession zu stärken.

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Am 30.09.2017 machten wir uns, (Leroy, Volker und Björn) auf den Weg in Richtung holländische Grenze um in den Poldern dort auf Hecht zu fischen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Emden, Leroy’s ehemaliger Schulkumpel Volker kam dort mit der Borkum-Fähre an, ging es schnell weiter in die Nähe von Groningen in den Niederlanden. Da wir dort noch nicht gefischt hatten war zunächst einmal „Gewässerorientierung“ angesagt. Doch Dank des unkomplizierten holländischen Vispas und der gleichnamigen Handy-App waren die möglichen Hotspots an Brücken und Spundwänden in den weitläufigen Wasserstraßen sehr schnell gefunden.

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Mitte Oktober hatten Yannik und Mark eine Woche Urlaub. Was Sie auf Aerö erlebten, lest ihr hier:

Eine Woche Urlaub – schnell war klar, wir wollten fischen. Nur...wohin? Klar war, es sollte eine Insel sein. Im Oktober muss man mit den ersten starken Winden rechnen und wir wollten dann die Möglichkeit haben, auf einer windabgewandten Seite fischen zu gehen. Da die Meerforellen im Herbst eher küstennahe Gebiete aufsuchen, schied Samsö aus. Langeland, Als, Mön?

Also die Suchmaschine angeworfen...Aerö sticht ins Auge, aber das Netz gibt nicht nicht viele Infos her! Nach einer „Rundfahrt“ mit Google Maps war aber schnell klar, dahin soll es gehen. Also Ferienhaus gesucht, Fähre gebucht und am Sonntag den 08.10. ging es morgens um 8,00 Uhr los Richtung Dänemark. Mehr als pünktlich waren wir an der Fähre in Fynshav auf der Halbinsel Als. Diese legte um 14,00 Uhr ab und trotz etwas schaukliger Überfahrt bei Windstärke 6 bft. ließen wir uns ein original dänisches Hot-Dog schmecken. Nach rund einstündiger Fahrt war der erste Eindruck von Aerö schon mal nicht schlecht:

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